traditionelle Yoga-Praxis


Traditionelle Yoga-Praxis -

Achtsamkeit und Vertrauen in den Fluss des Lebens entwickeln


Ein kurzer Überblick aus yoga-therapeutisch orientierter Sicht:


Das traditionelle Hatha-Yoga, das ich erlernen durfte, setzt auf fünf Säulen, um Achtsamkeit und Vertrauen in den Fluss des Lebens wieder zu entfalten:


  1. achtsame, förderliche Ernährung
  2. Arbeit mit der Atmung und dem Energiefluss
  3. Körperarbeit (die berühmten "Asanas")
  4. Meditation und lebensbejahende, neugierige Geisteshaltung
  5. und schließlich das, was allgemein oft als "Entspannung" bezeichnet wird - die Entfaltung eines tiefen Gespüres für Sicherheit, das klare Wissen, wann wir real in Gefahr sind (was für die meistens von uns extrem selten der Fall ist) und wann wir in Sicherheit sind, und ein dementsprechendes Sicherheitsgefühl vorherrschen darf.


Yoga bedeutet übersetzt Verbindung. In klaren, freien Momenten erfahren wir diese Verbindung als freudvolles, kraftvolles Erleben. 


Erliegen wir jedoch dem Irrtum des Getrenntseins von unserem Körper, von unseren Empfindungen, von unserem Mitmensch, von unserer menschlichen Natur, dann handeln wir auch aus dieser irrigen Annahme. Dies erleben wir dann als mehr oder weniger leidvolle Emotionen. 


Yoga üben bedeutet dementsprechend, das Bewusstsein für unser wechselwirksames, netzwerkartiges, zyklisches Eingebundensein in die Lebendigkeit wieder zu schärfen - und mit Hilfe einer klaren Methodik zu gewünschten Erleben zu finden. 


Mit meiner vertieften Ausbildung und Erfahrung in der Hatha-Yoga-Praxis bin ich gerne dein Begleiter auf dem Weg, geeignete Ansätze zu erkunden und zu üben.


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OM Oliver Maar